Sankt Valen­tin ist (neben Ambro­si­us) einer der Schutz­hei­li­gen der Imker. Ja, der 14. Febru­ar gehört nicht nur den Ver­lieb­ten, son­dern auch den Imkern.

Und was hat er nun mit den Imkern zu tun?

Der Legen­de nach war der hei­li­ge Valen­tin selbst #Imker und hat­te eine gro­ße Lie­be zu die­sen Tie­ren. Er war bekannt für sei­nen sanf­ten und für­sorg­li­chen Umgang mit den #Bie­nen und soll oft mit ihnen gespro­chen und sie mit sei­nen Gebe­ten geseg­net haben.

Einer Volks­er­zäh­lung zufol­ge traf der Hei­li­ge Valen­tin, der wegen heim­li­cher Ehe­schlie­ßun­gen im Gefäng­nis saß, auf ein blin­des Mäd­chen, das eine gro­ße Lie­be zu Bie­nen heg­te. Er brach­te ihr bei, wie man Bie­nen pflegt, und schon bald konn­te sie wie­der sehen. Die­ses Wun­der wur­de den hei­len­den Kräf­ten der Bie­nen zuge­schrie­ben, und von da an wur­den sie zum Sym­bol für das Mit­ge­fühl und die Für­sor­ge des Hei­li­gen Valen­tin für andere.

Ich habe wei­ter recher­chiert, aber lei­der nicht viel mehr her­aus­ge­fun­den, war­um der hei­li­ge Valen­tin auch der Schutz­pa­tron der Imker ist, aber wahr­schein­lich liegt es an der Ver­bin­dung von Frucht­bar­keit, Lie­be, Imke­rei und Früh­ling — und es ist halt auch eine schö­ne Geschich­te, dass der hei­li­ge Valen­tin der Schutz­pa­tron der Imker ist!

Außer­dem gehö­ren Bie­nen und Blu­men genau­so zusam­men, wie man sei­nem Liebs­ten am Valen­tins­tag Blu­men schenkt.

Also Ha(ppy)bee Valentinstag!